FAQ
Ich lebe in Mönchengladbach und biete persönliche Beratungen im Umkreis von 40 km an. Solltest du weiter entfernt wohnen, können wir das gerne im Voraus besprechen.
Plane dir hierfür bitte 2 bis 2 ½ Stunden ein, da wir uns hierbei neben deinem Pferd auch die Haltung ansehen.
Leider kann man keine absolute Dauer nennen, denn die Tragweite der Stoffwechselstörung hängt von verschiedenen Faktoren ab. Dazu gehören: welchen Einflüssen das Pferd in seinem bisherigen Leben ausgesetzt war und wie schwerwiegend die aktuelle gesundheitliche Situation ist oder wie gut oder schlecht die Mutterstute aufgestellt war.
Zudem spielt die Umsetzung der Therapie eine entscheidende Rolle für den Behandlungserfolg. Zur Therapie gehört nicht nur die konsequente Umsetzung des Fütterungsplans, sondern auch eine artgerechte und stressarme Haltung sowie ausreichend Bewegung. In der Regel kann man mit einer Therapiedauer von 6 Monaten bis zu 5 Jahren rechnen. Es gibt jedoch auch vereinzelt Pferde, die ein Leben lang begleitet werden müssen, aber durch die Therapie deutlich an Lebensqualität gewinnen können.
Ja, das Blutbild ist ein wichtiger Teil einer umfassenden Anamnese. Um sicherzustellen, dass es eine wertvolle diagnostische Maßnahme ist, sollten wir idealerweise im Voraus besprechen, welche Parameter im Blutbild untersucht werden sollen und welche Voraussetzungen dafür erfüllt sein müssen.
Einige Fragen können selbst nach gründlicher Recherche nicht eindeutig beantwortet werden. Das sollten wir in der Therapie berücksichtigen. Bitte nimm dir genügend Zeit und Ruhe, um den Fragebogen auszufüllen, und achte aufmerksam auf dein Pferd. Es ist ganz normal, dass dir manche Antworten erst später einfallen. Jede Information kann von Bedeutung sein und zum langfristigen Erfolg der Therapie beitragen.
Nein, das ist nicht zwingend erforderlich. Eine aktuelle Heuanalyse kann jedoch hilfreich sein, um ein umfassenderes Bild zu erhalten. Falls es in der Therapie an einer Stelle zu einem Stillstand kommt, kann es sinnvoll sein, die Heuwerte genauer zu betrachten.
Der zeitliche Aufwand ist insgesamt nicht sehr hoch. Es kann manchmal hilfreich sein, ein Tagebuch zu führen, um die Fortschritte und Bedürfnisse der Tiere festzuhalten. Das Vorbereiten des Futters benötigt anfangs etwas mehr Zeit, als einfach nur eine Schaufel Kraftfutter in den Trog zu kippen. Mit der Zeit wird dieser Prozess jedoch einfacher und effizienter.
Ich benötige ein neues Foto wo beide Augen drauf zu sehen sind.
Falls nur alte Bilder verfügbar sind, können wir diese gerne ausprobieren.